Der Staatsbetrieb „Fördern & Wohnen“ wird dieses Jahr einen Schuldenberg von 580 Millionen Euro anhäufen. Statt die Notbremse zu ziehen, erhöht Hamburg die Mittel für F&W nun um ein Drittel.
Nach intensiver Kritik durch die Bremer CDU treten nun nach und nach massive Kosten für die Unterbringung von Migranten in der Hansestadt zutage.