Trotz steigender Zahlen bleibt Sachsen-Anhalt beim Thema Abschiebungen weit hinter den eigenen Zielen zurück: Nicht einmal jede dritte Rückführung gelingt. Das Land setzt nun auf freiwillige Ausreisen.
Während die Regierung bei den Pensionen spart, fließen Millionenbeträge aus dem Sportbudget an fragwürdige Projekte im In- und Ausland. Besonders hohe Summen gehen dabei an muslimische Organisationen.

Vor mehr als fünf Jahren vergewaltigte ein Migrant aus dem Niger in Sachsen-Anhalt am helllichten Tag ein Mädchen. Später wurde er in seine Heimat abgeschoben – mit einem Privatjet.