Der 22-jährige Philip Hoffmann hatte eine vielversprechende Karriere vor sich. Doch die Coronapandemie und die Impfung machten ihm einen Strich durch die Rechnung.
Als Journalist eines in der Steiermark sitzenden Mediums sollte ich mich eigentlich freuen, dass der Ski-Chef des Landes nun eine weitere Sprosse auf der Karriereleiter erklimmt. Und als begeisterter „Passiv-Sportler“ ist es mir eigentlich auch herzlich egal, wer künftig den Gewinn des Nationencups bei den Alpinen einfordert. Aber die Bestellung lässt tief in die österreichische Politseele blicken.