Am 25. März konstituiert sich der neue Bundestag. Mehr als 200 Abgeordnete, die bisher nicht im Parlament saßen, ziehen ein. Einige von ihnen vertreten allerdings ziemlich radikale Ansichten. FREILICH stellt eine kleine Auswahl vor.
Bei der Bundestagswahl am Sonntag sind rund 1,5 Millionen türkischstämmige Bürger wahlberechtigt. An sie hat sich jetzt ein türkischer Kulturverein mit einer Wahlempfehlung gewandt, die bei einigen Beobachtern für Stirnrunzeln gesorgt haben dürfte.
US-Präsident Donald Trump hat nach einem Treffen mit Benjamin Netanjahu die Zwangsumsiedlung von Palästinensern aus dem Gazastreifen gefordert. Die Finanzierung solle von den „reichen“ Nationen übernommen werden.
Die verstorbene Königin Elisabeth II. hatte ein schwieriges Verhältnis zum Staat Israel, dessen Bürger sie laut Ex-Präsident Reuven Rivlin als „Terroristen oder Kinder von Terroristen“ betrachtete.
Hunderte Exilrussen haben am vergangenen Sonntag in Berlin gegen den Krieg in der Ukraine und gegen Wladimir Putin demonstriert. Der Autor Ilia Ryvkin war dabei und verrät in seiner Kolumne für FREILICH, wer wirklich auf Berlins Straßen unterwegs war.
In Deutschland wurden nach Angaben der Bundesregierung in den ersten neun Monaten dieses Jahres nach vorläufigen Zahlen knapp 4.000 Straftaten im Zusammenhang mit dem Nahostkonflikt registriert.
Ein Video, in dem eine Frau in den USA griechische Fähnchen fälschlicherweise als israelische identifiziert und entfernt, sorgt in den Sozialen Medien für Spott.
Die Migrationsexpertin Judith Kohlenberger warnt vor einer möglichen Migrationswelle aus dem Libanon aufgrund des anhaltenden Nahostkonflikts. Die angespannte Lage könnte auch Palästinenser zur Flucht nach Europa bewegen.
Der Journalist Iman Sefati ist am Freitagabend in Berlin vor seiner Haustür von einem bewaffneten Angreifer mit einem Messer attackiert worden, blieb aber unverletzt. Am Samstag konnte die Polizei den Hauptverdächtigen festnehmen.
Die genaue Erfassung der Todesfälle im Gaza-Konflikt ist äußerst schwierig. Eine Studie, die in der renommierten medizinischen Fachzeitschrift The Lancet veröffentlicht wurde, versucht aber, sich dieser Aufgabe zu stellen.