„Marxistengruppe“: Fußballer rechnet mit ‚Black Lives Matter‘ ab
Mit einer bemerkenswerten Aussage sorgte der Profifußballer Lyle Taylor für Aufsehen. Er erklärte nämlich, dass er sich künftig nicht mehr am inzwischen nahezu obligatorischen, demonstrativen Kniefall vor Spielen beteilige. Ein Grund ist, dass es sich seiner Ansicht nach bei „Black Lives Matter“ um eine „Marxistengruppe“ handle, die „Rassenunruhen“ vorantreibe.