Rheinland-Pfalz investiert Millionen gegen Extremismus, aber Linksextremismus bleibt außen vor, wie aus einer Antwort der Landesregierung hervorgeht.
Der Großeinsatz gegen ein Kampfsporttreffen Anfang Oktober im Westerwald hat Kosten in Höhe einer Doppelhaushälfte verursacht. Kritiker stellen nun die Verhältnismäßigkeit des Einsatzes in Frage.
Ein neuer Film zur Nibelungensage haucht dem ewigen Machtkampf zwischen Hagen und Siegfried neues Leben ein. In seinem Kommentar für FREILICH lobt Joachim Paul die Produktion und kritisiert die Landespolitik für eine verpasste Chance.
In Rheinland-Pfalz liegt der Migrantenanteil an einigen Grundschulen bereits bei über 90 Prozent. Mit sogenannten Familiengrundschulzentren will die Regierung möglichen Fehlentwicklungen entgegenwirken. Die AfD sieht darin jedoch keine Lösung.
Das BAMF sucht bundesweit nach neuem Personal, um die aktuell sehr langen Asylverfahren zu verkürzen. Im August wurde selbst auf der Gamescom um Personal geworben.
Eine Analyse des NDR zeigt: 66 Prozent der Flüchtlinge in Deutschland sind arbeitslos. Trotz Jobs sind viele auf staatliche Unterstützung angewiesen.
Die Kosten für Asyl und Migration, die dem Land Rheinland-Pfalz in den Jahren 2015 bis 2023 entstanden sind, sind immens, wie jetzt aus der Antwort auf eine Große Anfrage hervorgeht. Besonders hoch sind die Ausgaben für unbegleitete minderjährige Asylsuchende.
Nach einem aktuellen Bericht der Stadt Koblenz hat die Mehrheit der Grundschüler einen Migrationshintergrund. Dabei hat der Anteil der muslimischen Schüler stark zugenommen, während der Anteil der katholischen Schüler stark abgenommen hat.
An der Erich-Kästner-Grundschule und der Gräfenau-Grundschule in Ludwigshafen liegt der Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund bei über 90 Prozent. Das teilte Bildungsministerin Stefanie Hubig (SPD) auf eine parlamentarische Anfrage der AfD-Fraktion in Mainz mit.
Am vergangenen Samstag wurde ein AfD-Wahlkämpfer im Stadion bei einem Fußballspiel angegriffen und verletzt, nachdem er zuvor für die AfD plakatiert und an einem Infostand für die Partei geworben hatte. Im Interview mit FREILICH spricht der Verletzte Robert M. über Gewalt und Angriffe auf die AfD.