Nach Kritik an der bereinigten Statistik veröffentlichte die Behörde erneut die ursprüngliche Erhebung.
In einer Aktuellen Stunde wollte die Opposition die Bundesregierung zu Konsequenzen im Zusammenhang mit den Ausschreitungen während des Jahreswechsels befragen. Doch diese hatte andere Pläne.
Medien und Politik berichteten facettenreich über die Ausschreitungen, die es so nie gegeben hat.
In seinem Kommentar nimmt Philipp Lemm Bezug auf das gestiegene Gewaltpotenzial rund um Neujahr, das – wie unlängst in Berlin – vor allem von migrantischen Bürgern ausgeht und unter dem letztlich viele Einsatzkräfte und Mitarbeiter in Krankenhäusern zu leiden haben.
In seinem Kommentar geht Julian Marius Plutz auf den jüngsten „Skandal“ rund um CDU-Chef Friedrich Merz und seinen Pascha-Sager ein. In diesem Zusammenhang verweist er auf das zentrale Gebot, das in Deutschland existiere – nämlich, keine Muslime kritisieren zu dürfen.
Ein gebührenfinanzierter Journalist, der „Kulturpolitik“ gegen eine deutsche Partei macht, sorgt für Kritik.
Von der Harmonie der ehemaligen „Großen Koalition“ ist nichts mehr übrig, beide Parteien liegen im harten Wettstreit. Dieser macht auch vor den Führungspersönlichkeiten nicht halt.
Die „Rollator“-Bande der angeblichen Umstürzler könnte Waffenfreunden demnächst mehr Ärger bereiten. Die Bundesinnenministerin plant ein Verbot des Verkaufs von Armbrüsten ohne Waffenschein.
In einer Gesprächsrunde äußert eine renommierte Journalistin einen unglaublichen Verdacht. Dieser stößt im Netz jedoch auf massiven Spott.
Nach den schweren Ausschreitungen und den Angriffen auf Einsatzkräfte während der Silvesternacht in Berlin läuft die Aufarbeitung auf Hochtouren. Nun kommen weitere erschreckende Vermutungen ans Licht.