In Nordrhein-Westfalen ist der Anteil der Schüler mit „Zuwanderungsgeschichte“ in den letzten fünf Jahren deutlich gestiegen. Davon sind vor allem die Grundschulen betroffen.
In der Schweiz ist die Bevölkerung mit Migrationshintergrund im Vergleich zum Vorjahr um 2,2 Prozent gewachsen.
Die Einbürgerungszahlen in Bayern steigen weiter: 2024 wurden mehr als 55.000 Anträge gestellt. Die Behörden reagieren mit mehr Personal.
Das nordrhein-westfälische Innenministerium hat Jahrzehnte zurückliegende Tötungsdelikte nachträglich als rechtsextrem eingestuft. Ein interdisziplinäres Expertenteam untersuchte 30 Fälle.
Im Jahr 2023 registrierte die Polizei in Nordrhein-Westfalen 209 mutmaßliche Gruppenvergewaltigungen. Mehr als die Hälfte der ermittelten Tatverdächtigen hatte keinen deutschen Pass. Aber auch bei einigen Tatverdächtigen mit deutschem Pass deuten die Vornamen auf einen Migrationshintergrund hin. Doch ein Soziologe beschwichtigt.
Botswana führt laut einer aktuellen Datapanda-Statistik die weltweite Vergewaltigungsrate mit 92,93 Fällen pro 100.000 Einwohner an, gefolgt von Lesotho und Südafrika; Schweden liegt in der Statistik auf Platz fünf.
In Dänemark sind Zuwanderer und ihre Nachkommen in der Strafregisterstatistik erheblich überrepräsentiert. Eine aktuelle Analyse zeigt, dass Migranten, insbesondere aus MENAPT-Ländern, in der Kriminalitätsrate stark überdurchschnittlich vertreten sind, was auf tieferliegende sozioökonomische und kulturelle Faktoren hindeutet.
Mehr als ein Drittel aller Asylanträge in Europa wurden im Jahr 2023 in Deutschland gestellt. Die Zahl der Asylanträge stieg um 44 Prozent auf 351.510. Auch andere große EU-Staaten wie Frankreich, Spanien und Italien verzeichneten deutliche Zuwächse bei den Asylanträgen.
Bremen verzeichnete im Jahr 2023 die höchste Kriminalitätsrate pro 100.000 Einwohner in Deutschland, insbesondere aufgrund der Zunahme von Diebstahls- und Gewalttaten. Sorgen bereiten auch junge kriminelle Migranten aus den Maghreb-Staaten.
Laut der Anfang der Woche vorgestellten Anzeigenstatistik ist die Zahl der erstatteten Anzeigen um rund vier Prozent gestiegen. Besorgniserregend ist dabei vor allem die Entwicklung, dass die Tatverdächtigen immer jünger werden.