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Hinterhältiger Antifa-Überfall auf rechten Aktivisten in Chemnitz

Vermummte Linksextreme lauerten einem 30-Jährigen vor dessen Wohnung auf. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.
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Hinterhältiger Antifa-Überfall auf rechten Aktivisten in Chemnitz

Symbolbild: metropolico.org

Vermummte Linksextreme lauerten einem 30-Jährigen vor dessen Wohnung auf. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.

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Chemnitz. – In der Nacht auf Montag haben mutmaßliche Linksextreme einen rechtsradikalen Aktivisten vor dessen Wohnungstür überfallen. „Als er gegen 23:45 Uhr nach Hause kam, warteten wir bereits in seinem Hinterhof auf ihn und nahmen ihn gebührend in Empfang“, heißt es in einem am Dienstag auf einer einschlägigen Antifa-Plattform veröffentlichten Bekennerschreiben der mutmaßlichen Täter.

Nach Überfall im Krankenhaus

Wie das „Chemnitzer Tageblatt“ berichtet, war der Mann gerade dabei, seine Wohnungstür aufzusperren, als die Vermummten zuschlugen: „Die gesamte Gruppe prügelte auf ihn ein, seine Gegenwehr gegen den feigen Überfall wurde schließlich durch den Einsatz mindestens einer Eisenstange gebrochen, mit der die Täter auf den ungeschützten Kopf ihres Opfers einprügelten.“ Laut Bericht der Polizei wurde der 30-Jährige nach der Attacke von fünf bis zehn vermummten Personen „leicht verletzt“ in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei ermittelt aktuell wegen gefährlicher Körperverletzung.

Als Grund für den Überfall werden im mutmaßlichen Bekennerschreiben die Aktivitäten des 30-Jährigen in der „rechten Kameradschafts-, Fußball- und Parteienszene“ genannt. Demnach soll der Mann auch einer der Hauptverantwortlichen der rechten Kampfsportveranstaltung „Tiwaz“ sein.

Vor wenigen Wochen hatte der 30-Jährige an der Querdenken-Demonstration in Leipzig teilgenommen. Laut Bericht des „Chemnitzer Tageblatts“ habe ein Antifa-Fotograf anschließend Name und Foto des 30-Jährigen veröffentlicht.

Über den Autor
Stefan Juritz

Stefan Juritz

Stefan Juritz wurde 1988 in Kärnten geboren und lebt in der Steiermark. In Graz studierte er Germanistik und Philosophie an der Karl-Franzens-Universität. Seit 2022 ist er FREILICH-Chefredakteur.

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