Deutschland erlebt eine sicherheitspolitische Belastung, was sich auch aus offiziellen Daten ablesen lässt. Diese zeigen, wie stark bestimmte Zuwanderungsgruppen in den Kriminalstatistiken vertreten sind.
Neue Daten des Sächsischen Innenministeriums zeigen einen hohen Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger bei Gewalt an Schulen. Besonders auffällig ist dabei die Stadt Chemnitz.
Die Bahnhöfe in Sachsen verzeichnen einen massiven Anstieg schwerer Gewaltdelikte. Dabei fällt auf, dass viele Tatverdächtige aus bestimmten nichtdeutschen Herkunftsgruppen stammen.
Die Zahl der ausländischen Tatverdächtigen im Zusammenhang mit sexuellem Kindesmissbrauch ist im Jahr 2024 deutlich gestiegen. Unter diesen sind insbesondere Syrer, Afghanen und Türken.
Im vergangenen Jahr wurden in Bayern Dutzende Gruppenvergewaltigungen registriert, davon fast jede fünfte in München. Ein großer Großteil der Tatverdächtigen war nicht deutsch.
Die Arbeitslosenquote in Österreich unterscheidet sich je nach Staatsangehörigkeit massiv. Besonders dramatisch sind die Zahlen bei Personen aus Krisenländern wie Syrien, Somalia oder dem Irak.
Syrer, Türken, Rumänen und Serben stellen den größten Anteil unter den ausländischen Arbeitslosen in Österreich. In Wien besitzt mehr als die Hälfte der Beschäftigungslosen keinen österreichischen Pass.
In Bad Sulza wurden deutsche Jugendliche von einer Gruppe überwiegend migrantischer Jugendlicher brutal angegriffen. Der Vorfall löst Empörung aus und wirft Fragen zur Sicherheit im öffentlichen Raum auf.
Die Kriminalität in öffentlichen Verkehrsmitteln in Rheinland-Pfalz hat im Jahr 2024 einen neuen Höchststand erreicht. Besonders besorgniserregend sind die Zahlen bei Sexualdelikten.
Anfang des Jahres waren in Sachsen mehr als 1.500 ausländische Intensivtäter registriert. Nur ein geringer Teil davon befindet sich in Haft. Noch geringer ist die Zahl der Abschiebungen von Personen aus dieser Gruppe.