Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) will Asylbewerber nicht abschieben, sondern schneller in den Arbeitsmarkt integrieren. Er fordert eine schnellere Arbeitsaufnahme und mehr Sprachförderung.
Hannes Amesbauer von der FPÖ wirft der Regierung vor, seit 2015 mehr als 340.000 Asylwerber ins Land geholt zu haben. Er fordert eine politische Wende und betont die Notwendigkeit einer sicheren Zukunft für Österreich.
Friedrich Merz lobt das Islamkolleg in Osnabrück und fordert deutschsprachige Imame als wichtigen Schritt für die religiöse Betreuung der 5,5 Millionen Muslime in Deutschland.
Ein Unternehmen in Colditz, das Fitness-, Sport- und Lifestyle-Nahrung herstellt, beschäftigt 600 Mitarbeiter und 20 Auszubildende, von denen vier über ein Programm aus dem Ausland angeworben wurden. Dies sei zwar ein Schritt zur Fachkräftesicherung, wird aber nach Meinung eines Experten nicht ausreichen, um den Fachkräftemangel in Deutschland zu beheben.
In der Schweiz wird durch eine Verordnungsänderung der Zugang zu einer Berufsausbildung für abgewiesene Asylbewerberinnen und Asylbewerber künftig erleichtert.
In diesem Jahr haben an 13 High Schools in Baltimore null Schüler die staatliche Mathematikprüfung bestanden.
Die Lage auf dem deutschen Arbeitsmarkt bleibt angespannt, immer wieder ist vom sogenannten Fachkräftemangel die Rede. Dass die demografische Schieflage dafür verantwortlich ist, glaubt Bruno Wolters nicht. Für ihn ist das Problem hausgemacht, wie er in seinem Kommentar für FREILICH erklärt.
Eine neue IW-Studie zeigt, dass der Anteil der Menschen ohne abgeschlossene Berufsausbildung steigt – und vermutlich auch weiter steigen wird.
Von einer Bildungsnation zum geistigen Entwicklungsland – droht Deutschland die massenhafte Nicht-Beschulung? FREILICH-Redakteur Mike Gutsing analysiert die neusten Entwicklungen in der deutschen Bildungslandschaft und skizziert mögliche Folgen.
Die Attraktivität des Lehrerberufs ist offenbar auf dem Rückzug: Die Zahl der Studienanfänger in Lehramtsstudiengängen sinkt dramatisch.