Die Likud-Partei wird Beobachter bei den europäischen Rechten. Dies ist ein weiterer Schritt in der internationalen Vernetzung rechter Parteien.
Trump befindet sich in einem geopolitischen Wettlauf um den Nahen Osten, wie der Politikwissenschaftler Seyed Alireza Mousavi in seiner Analyse für FRElLICH feststellt. Das könnte die Zukunft Israels entscheidend beeinflussen.
US-Präsident Donald Trump hat nach einem Treffen mit Benjamin Netanjahu die Zwangsumsiedlung von Palästinensern aus dem Gazastreifen gefordert. Die Finanzierung solle von den „reichen“ Nationen übernommen werden.
Nach den gewalttätigen Ausschreitungen gegen israelische Fans nach dem Spiel Ajax Amsterdam gegen Maccabi Tel Aviv zeigen sich israelische Politiker entsetzt und fordern einen verstärkten Schutz durch die Behörden.
Frankreichs Präsident Macron kündigte einen Stopp der Waffenlieferungen an Israel im Gaza-Konflikt an. Eine politische Lösung habe Vorrang, so der Franzose.
Ein neues Video aus Netanja zeigt, wie ein Einheimischer zwei Christen angreift und anschließend beschimpft. Dies ist nur der jüngste Vorfall in einer wachsenden Reihe von Angriffen auf die christliche Gemeinschaft in Israel.
Die ukrainische Gegenoffensive hat ihre Ziele weitgehend verfehlt, die wehrfähigen Ukrainer fliehen nun vor der eigenen Armee. Auf dem anderen Kriegsschauplatz hat die brutale Angriffsoperation der IDF in Gaza mit Unterstützung der USA keine militärische Wirkung zur Zerschlagung der Hamas erzielt. Die transatlantisch orientierte Politik der westlichen Eliten gefährdet nun die Sicherheit Europas, schreibt der Politikwissenschaftler Dr. Seyed Alireza Mousavi.
Mit einer Bodenoffensive steht Hamas und Israel ein klassischer Krieg bevor. Israel wird dabei mit erbittertem Widerstand rechnen müssen, denn eine Militäroperation in einem dicht besiedelten Gebiet birgt Risiken. Israel hat kein klares Endspiel in Sicht: Während der globale Süden für Diplomatie plädiert, setzt der Westen wie beim Beispiel der Ukraine auf Eskalation, schreibt Dr. Seyed Alireza Mousavi in seiner Analyse.