Nach seinen Aussagen über die neue Co-Trainerin des 1. FC Union Berlin trennt sich ein weiterer Profispieler von dem renommierten Sportberater Maik Barthel.
Tina Nobis, Juniorprofessorin für „Sport, Integration und Migration“ an der Humboldt-Uni in Berlin, und ihre Kollegen lassen mit einer kühnen These aufhorchen. Demnach sei es ein Zeichen von Diskriminierung, dass es keine schwarzen Tormänner in der deutschen Fußball-Bundesliga gäbe.
Traditionell sind Politik und Fußball zwei voneinander unabhängige gesellschaftliche Bereiche. Doch damit ist schon seit geraumer Zeit Schluss. Immer öfter werden die Fankurven der Vereine zu Trägern von politischen Botschaften. Bei Werder Bremen spitzt sich dieser Konflikt jetzt zu. Der Präsident von Werder Bremen Hess-Grunewald, droht einem Fan, aufgrund seiner Sympathien gegenüber der AfD, die Dauerkarte zu entziehen.