Der Spiegel veröffentlichte kurz nach der Gründung der neuen AfD-Jugendorganisation einen Beitrag, in dem auf die Mitgliedschaft eines Bundesvorstandsmitglieds in einer Burschenschaft aufmerksam gemacht wurde. Wie buxig ist der erste Bundesvorstand der Generation Deutschland und welchen Auftrag haben Burschenschafter in der AfD?
Seit dem 29. November 2025 hat die Alternative für Deutschland eine neue Jugendorganisation. Oswald Hellkamp berichtet, wie der Gründungskongress verlief und wie der Bundesvorstand von „Generation Deutschland“ besetzt ist.
Mit einem Beschluss wollte der AfD-Landesvorstand Nordrhein-Westfalen den heiklen Personalfall um Klaus Esser rasch beenden. Doch dieses Vorgehen hat den Bundesvorstand auf den Plan gerufen und die parteiinternen Spannungen auf eine neue Stufe gehoben.
Derzeit wird diskutiert, die Junge Alternative zugunsten einer neuen Organisation aufzulösen. Der Politikwissenschaftler Benedikt Kaiser hält die Integration in die Mutterpartei für einen notwendigen Schritt, der derzeit diskutierte Entwurf jedoch für problematisch.
Die AfD will ihre bisherige Jugendorganisation, die Junge Alternative (JA), durch einen neuen Jugendverband ersetzen. Ziel ist es, eine engere Anbindung an die Mutterpartei zu schaffen, wie aus einem Papier, das FREILICH exklusiv vorliegt, hervorgeht.

Die Fusion der Parteien Wir Bürger und Bündnis Deutschland ist wegen des Beitritts von Markus Krall vorerst ausgesetzt. Der Bundesvorstand von Wir Bürger will erst nach dem Parteitag im November weiter entscheiden.



