„Mausebärchen Masala“ und die Woke-Bundeswehr
Carlo Masala ist ein streitbarer Mann. An der Bundeswehr-Universität in München hat er eine Professur für Internationale Politik inne. Der linksradikalen Zeitung taz gab er kürzlich ein Interview, in dem er sich für eine woke und diverse Bundeswehr positionierte, die auch mit „Trans-Soldat*innen“ bei CSD-Veranstaltungen für sich wirbt und konsequent gegen „archaische Männlichkeitsbilder“ in den eigenen Reihen vorgeht.