Neue Daten des Sächsischen Innenministeriums zeigen einen hohen Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger bei Gewalt an Schulen. Besonders auffällig ist dabei die Stadt Chemnitz.
Ähnlich wie andere unbequeme Stimmen hat auch die AfD immer wieder mit Bankkontokündigungen zu kämpfen. Ein Journalist meint nun, wer der Partei weiterhin ein Konto bereitstelle, positioniere sich damit selbst rechts.
Die Bahnhöfe in Sachsen verzeichnen einen massiven Anstieg schwerer Gewaltdelikte. Dabei fällt auf, dass viele Tatverdächtige aus bestimmten nichtdeutschen Herkunftsgruppen stammen.
Alexander Gauland blickt in seiner neuen Autobiografie DDR. CDU. AfD. auf ein bewegtes Leben zwischen Staatskanzlei, Redaktion und Parteigründung – und auf den Preis des Konservativen in einer sich wandelnden Republik.
Ein Asylbewerber mit wechselnden Identitäten soll ein Heim in Sachsen in Brand gesetzt und dabei andere Bewohner in Lebensgefahr gebracht haben. Vor Gericht geht es nun aber nicht nur um die Tat selbst.
Die Wahl in Ohorn sorgte für Aufsehen. Mit André Kämpfe übernimmt ein Kandidat das Bürgermeisteramt, der über die AfD ins Gemeindegremium gewählt wurde.
In Sachsen ereigneten sich im ersten Halbjahr 2025 mehr als zehn Straftaten pro Tag, bei denen Waffen eingesetzt wurden. Mehr als ein Drittel der Tatverdächtigen waren Ausländer.
Am helllichten Tag wurde eine junge Frau im Chemnitzer Stadthallenpark von einem Migranten bedrängt. Erst als sie ihr Handy zückte und zu filmen begann, zog er sich zurück.
Wenige Tage vor dem Stolzfest in Chemnitz im Rahmen des Stolzmonats kam es zu einem mutmaßlich linksextremen Anschlag auf das identitäre Zentrum.
In Chemnitz sind mehr als die Hälfte der Bürgergeldempfänger Ausländer, wie aktuelle Daten zeigen. Auch in anderen Regionen Sachsens steigen die Zahlen rasant.