Trotz des erwarteten Bevölkerungswachstums durch Zuwanderung wird die Zahl der Erwerbspersonen in Österreich bis 2040 zurückgehen. Diese Entwicklung wird den Arbeitsmarkt und die Sozialsysteme vor Herausforderungen stellen.
Spanien will in den nächsten drei Jahren rund eine Million Migranten legalisieren, um den Arbeitsmarkt zu stärken. Migration sei entscheidend für die Stabilität des Sozialsystems, so die Regierung.
Das russische Parlament hat ein Gesetz verabschiedet, das Werbung für Kinderlosigkeit verbietet. Verstöße werden mit hohen Geldstrafen geahndet.
Eine neue Studie des IWF lobt die wirtschaftlichen Vorteile der Masseneinwanderung nach Europa. In seiner Analyse für FREILICH zerpflückt der Ökonom Jurij C. Kofner die Ergebnisse als ökonomisch und sozial problematisch.
Vor rund zehn Jahren lag der Ausländeranteil in Chemnitz noch bei drei Prozent. Bis zum vergangenen Jahr ist er um rund zehn Prozent gestiegen. Betroffen davon ist vor allem das Zentrum der Stadt.
Noch vor wenigen Jahren sprach die neue Ministerin für Asyl und Migration, Marjolein Faber, im Zusammenhang mit der demografischen Entwicklung in den Niederlanden von „Umvolkung". Heute will sie davon nichts mehr wissen – Geert Wilders stimmt ihr zu und geht sogar noch einen Schritt weiter.
Der Angriff auf Michael Stürzenberger in Mannheim ist kein Zufall, sondern die Folge einer jahrzehntelangen verfehlten Einwanderungspolitik. Doch wer diese Fehlentwicklungen kritisiert, begibt sich in Lebensgefahr. Noch ist Zeit für eine politische Umkehr, mein Bruno Wolters – aber nicht mehr lange.
In den letzten Jahren ist eine große Zahl sogenannter Schutzsuchender nach Deutschland gekommen, 2023 gab es einen Anstieg im Vergleich zum Vorjahr.
Die pakistanischstämmige TV-Kommentatorin Bushra Shaikh hat in der Vergangenheit in Großbritannien bereits mehrfach mit provokanten Äußerungen für Aufregung und Schlagzeilen gesorgt. Nun erklärte sie in den Sozialen Medien, Großbritannien werde „nie wieder nur weiß“ sein.
Viele westliche Länder haben mit einem Bevölkerungsrückgang zu kämpfen, der teilweise durch Zuwanderung ausgeglichen wird. In seinem Kommentar für FREILICH erläutert Patrick Lenart, wie eine wirklich nachhaltige Alternative eigentlich aussehen kann.