Der grüne Ministerpräsident aus Baden-Württemberg plädiert für eine strenge Auslegung der Rechtschreibung und stellt sich damit auch gegen die eigene Partei.
Weil die orthografische und grammatikalische Richtigkeit und Einheitlichkeit sowie die Lesbarkeit und Verständlichkeit eines Textes an erster Stelle stünden, rät die Gesellschaft für deutsche Sprache von der Nutzung gendergerechter bzw. genderneutraler Schreibweisen ab.