Am 5. November sind in den USA rund 244 Millionen Wahlberechtigte aufgerufen, ihre Stimme bei der Präsidentschaftswahl abzugeben. Wer gewinnen wird, ist derzeit noch offen. Daniel Fiß nennt jeweils drei Gründe, die für einen Sieg von Donald Trump (Republikaner) oder Kamala Harris (Demokraten) ausschlaggebend sein könnten.
Die steirische FPÖ setzt im Wahlkampf auf eine sportliche Kampagne, bei der Spitzenkandidat Mario Kunasek seine Fitness und Dynamik in den Vordergrund stellt. Mit zahlreichen sportlichen Aktivitäten und Bürgergesprächen versucht sich Kunasek als „fittester Kandidat“ für das Amt des Landeshauptmanns zu positionieren.
Die linke Kampagnenorganisation Campact setzt 186.000 Euro ein, um die AfD in Brandenburg zu stoppen. Durch gezielte Unterstützung von Grünen und Freien Wählern sollen Direktmandate der AfD verhindert werden.
Kurz vor der Landtagswahl in Thüringen sorgt eine Wahlkampfveranstaltung der AfD für Aufsehen: Der Thüringer AfD-Chef Höcke soll dem deutschen Mittelstand wirtschaftliche Turbulenzen gewünscht haben. Auch CDU-Chef Voigt reagierte darauf, doch Höcke widerspricht den Darstellungen.
Kurz vor der Landtagswahl in Thüringen sorgt die Kampagne von „Campact“ gegen die AfD für Aufsehen. Mit einer Million Euro und 350.000 verschickten Briefen will die Organisation gegen die AfD mobilisieren – Kritik kommt vor allem von der AfD selbst.
Vor der Landtagswahl in Thüringen hat die Kampagnenorganisation „Campact“ eine Million Euro investiert, um Wähler für die Grünen zu mobilisieren. Mit Plakaten, Postwurfsendungen und Online-Anzeigen will die Organisation gezielt Einfluss auf den Wahlausgang nehmen. Doch die AfD lässt sich davon nicht beeindrucken.
Das Innenministerium hat drei Videos mit der Influencerin Negah Amiri finanziert. Doch die Videos stoßen auf Ablehnung und könnten ethische Standards verletzen.
Im Vorfeld der Europawahl am 9. Juni hatte die Landesregierung von Sachsen-Anhalt eine angeblich parteiunabhängige Kampagne zur Mobilisierung der Wähler gestartet. Die Plakate ähnelten jedoch stark denen der CDU. Kritik kam von der AfD.
Während der Coronapandemie traten in England mehrere Ärzte in Fernsehsendungen auf, in denen über den Covid-Impfstoff von AstraZeneca diskutiert wurde. Zu diesem Zeitpunkt war jedoch nicht bekannt, dass diese Ärzte Zahlungen vom Impfstoffhersteller erhalten hatten.
Der Verdacht der Vetternwirtschaft bei der Vergabe der Corona-Impfkampagne „Ich schütze mich“, stand schon seit Längerem im Raum. Nun hält der Bundesgerichtshof in einem Bericht fest, dass die mehrere Millionen Euro teure Impfkampagne falsch ausgegeben wurde.