Seit mehr als drei Jahren tobt der Krieg in der Ukraine. Der russische Autor Ilia Ryvkin sieht darin einen selbstzerstörerischen Prozess, der sowohl Russland als auch die Ukraine in einen gefährlichen Sog zieht.
Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine Anfang 2022 hat die EU bereits mehr als ein Dutzend Sanktionspakete gegen Russland verhängt. Der ungarische Premierminister bezeichnet sie als unwirksam und schädlich für Europa.
Die westlichen Demokratien haben ein Problem mit dem mangelnden Verteidigungswillen ihrer Bevölkerung. Woran das liegt, beleuchtet Fabian Walch in seinem Kommentar für FREILICH.
Angesichts des akuten Mangels an Infanteristen an der Front hat die Ukraine beschlossen, massiv Soldaten der Luftwaffe in die Infanteriebrigaden zu verlegen. Das hat für Aufregung gesorgt.
Im vergangenen Jahr erschien im Schwarzhundert-Verlag das Buch „Z“, das die düstere Realität des Krieges zwischen Russland und der Ukraine aus authentischer Perspektive dokumentiert. Dem Buch gelingt dies ohne Glorifizierung, aber mit erschütternden Details, so Ilia Ryvkin in seiner Rezension für FREILICH.
Kürzlich gab die Bundesvorsitzende der AfD, Alice Weidel, dem amerikanischen Magazin The American Conservative ein Interview. FREILICH hat es mit freundlicher Genehmigung des Magazins ins Deutsche übersetzt. Das Interview im Original kann hier nachgelesen werden.
Der berühmte Roman „Schuld und Sühne“ von Fjodor Dostojewski wurde als Serie adaptiert, wobei die klassische Handlung in die Gegenwart übertragen wurde. Der Autor Ilia Ryvkin hat sich die Serie angesehen und seine Eindrücke in seinem Kommentar für FREILICH festgehalten.
Derzeit befinden sich bereits 76.000 ukrainische Flüchtlinge in Österreich. Monatlich kommen jedoch rund 2.000 weitere Ukrainer ins Land – eine Herausforderung für Bund und Länder.
Die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann fordert mehr militärische Unterstützung für die Ukraine, um eine Massenflucht nach Deutschland zu verhindern. Bei der AfD stößt sie damit auf Kritik.
Der AfD-Europaabgeordnete Tomasz Froelich hat in einer Rede das Vorgehen Israels im Nahostkonflikt scharf kritisiert und Teile der militärischen Aktionen als Kriegsverbrechen bezeichnet.