Aktuell sorgt eine Liste mit Vornamen tatverdächtiger Vergewaltiger für hitzige Debatten, nach der sich unter den deutschen Tatverdächtigen auch zahlreiche Personen mit Migrationshintergrund befinden dürften.
In Hessen dominieren Straftäter aus Nordafrika und dem Nahen sowie Mittleren Osten die Kriminalstatistik der „besonders auf- und straffälligen Ausländer“.
Laut einer INSA-Umfrage wünscht sich eine deutliche Mehrheit der Bürger in Mecklenburg-Vorpommern mehr Mitspracherecht bei der Einrichtung von Asylbewerberunterkünften. Die Umfrage zeigt aber auch ein anderes, besorgniserregendes Detail.
Die Gewalt in Deutschland hat in den letzten Jahren stetig zugenommen. Aktuelle Polizeistatistiken zeigen nun das erschreckende Ausmaß – vor allem Frankfurt am Main ist ein eklatantes Beispiel.
In Nordrhein-Westfalen ist die Zahl der ermittelten Tatverdächtigen ohne deutschen Pass im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegen. Oliver Huth vom Bund Deutscher Kriminalbeamter hat eine Erklärung, warum Migranten straffällig werden.
Die aktuelle Kriminalstatistik für Niedersachsen zeigt, dass die Zahl der Sexualdelikte, Vergewaltigungen und Messerattacken im Vergleich zum Vorjahr stark angestiegen ist. Die Behörden zeigen sich besorgt.
Bisher wurden die meisten antisemitischen Straftaten automatisch dem rechten Spektrum zugeordnet. Das soll sich nun ändern. In den Sozialen Medien gibt es indes Kritik an der bisherigen Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Medien in diesem Zusammenhang.
Der BR-Journalist Jonas Miller beruft sich in einem aktuellen Faktenfuchs-Beitrag unter anderem auf Forscher, die zu dem Ergebnis kommen, dass es keinen kausalen Zusammenhang zwischen Messerangriffen und der Staatsangehörigkeit eines Täters gebe.