Vor rund einer Woche hat Salzburg einen neuen Landtag gewählt. Dabei schnitten nicht nur die Freiheitlichen gut ab, sondern auch die Kommunisten. In seinem Kommentar erklärt Gert Bachmann, warum diese Sichtweise zahlreiche Paradoxien und taktische Winkelzüge birgt.
Am vergangenen Sonntag hat Salzburg einen neuen Landtag gewählt. FREILICH-Chefredakteur Stefan Juritz erklärt in seinem Kommentar, was der Grund für das gute Abschneiden der Freiheitlichen bei den Wahlen war.
Die Landtagswahl in Salzburg wurde zur Klatsche für Parteien, die sich als „Mitte“ begreifen – und zum Siegeszug für jene, die gerne mit sozialen Themen punkten. Das könnte richtungsweisend sein.
Die Volkspartei können ihren ersten Platz verteidigen. Die Freiheitlichen erreichen 26,2 Prozent. Aktualisiert: 18.11 Uhr
Am Sonntag findet die Landtagswahl in Salzburg statt. Viel deutet auf einen spannenden Wahltag hin. Fix ist nix: Weder das Rennen um den ersten Platz noch die Anzahl der Landtagsparteien.
Im Gespräch mit FREILICH spricht der „WIR SIND Salzburg“-Parteichef Gerhard Pöttler über Authentizität und Ehrlichkeit in der Politik, den Faktor Mensch und die Nachwirkungen seiner Trennung von der MFG.
Im Gespräch mit FREILICH spricht MFG-Salzburg-Spitzenkandidat Patrick Prömer über die Probleme Salzburgs, die über Corona hinausgehen und erklärt, wie seine Partei aus der Krise finden will.
Im FREILICH-Interview spricht die Salzburger FPÖ-Chefin Marlene Svazek über das Versagen der Landesregierung bei Energie- und Teuerungskrise und die Chancen ihrer Partei bei der Wahl am Sonntag.
In seinem Kommentar erörtert Gert Bachmann vor der anstehenden Landtagswahl in Salzburg die Ausgangslage und beschreibt die zwei größten Unterschiede zwischen Kärnten und Salzburg.
Die FPÖ-Spitzenkandidatin erklärte, dass sie mit ihrer Partei gerne Regierungsverantwortung übernehmen würde – „aber nicht um jeden Preis“.