martin lichtmesz

FREILICH Nr. 30: „Die Ernte von morgen?“ – Die Bauern kämpfen ums Überleben
Blog
14.10.2024

FREILICH Nr. 30: „Die Ernte von morgen?“ – Die Bauern kämpfen ums Überleben

Sinkende Preise, steigende Kosten: Die Bauern kämpfen ums Überleben. Ist unsere Versorgung noch sicher? Die neue FREILICH-Ausgabe klärt auf.

Legatum-Gründer Rasmussen über seine Arbeit: „Europa bietet eine schützenswerte Vielfalt“
INTERVIEW
15.9.2024

Legatum-Gründer Rasmussen über seine Arbeit: „Europa bietet eine schützenswerte Vielfalt“

Wie kann ein kleiner Verlag das kulturelle Erbe Europas bewahren? Tore Rasmussen von Legatum Publishing hat es sich zur Aufgabe gemacht, die europäische Kultur mit innovativen Projekten und einem starken Glauben an die Gemeinschaft zu verteidigen. Im FREILICH-Interview erklärt er, wie er dabei vorgeht.

FREILICH Nr. 29: „Aufsteigende Mächte“ – Entsteht eine neue Weltordnung?
Blog
16.8.2024

FREILICH Nr. 29: „Aufsteigende Mächte“ – Entsteht eine neue Weltordnung?

Die BRICS-Staaten gewinnen an politischem und wirtschaftlichem Einfluss, die globale Dominanz des Westens bröckelt. Entsteht eine multipolare Welt? Die neue FREILICH-Ausgabe klärt auf.

FREILICH Nr. 28: „Trans ist Trend“ – Wie die Zukunft unserer Kinder geopfert wird
Blog
17.6.2024

FREILICH Nr. 28: „Trans ist Trend“ – Wie die Zukunft unserer Kinder geopfert wird

LGBTQ, Gender Mainstreaming und Regenbogenfahnen sind im Juni allgegenwärtig. Über die Entwicklungen und Hintergründe der LGBTQ-Agenda lesen Sie in der neuen FREILICH-Ausgabe „Trans ist Trend“.

FREILICH Nr. 27: „Heiliger Hass“ – Die islamistische Gefahr ist zurück
Blog
15.4.2024

FREILICH Nr. 27: „Heiliger Hass“ – Die islamistische Gefahr ist zurück

Ob Nahostkonflikt oder Anschläge in Europa: Die Gefahr des Islamismus kehrt auch zu uns zurück. Über die Entwicklungen und die Strategien der Islamisten lesen Sie in der neuen FREILICH-Ausgabe „Heiliger Hass“.

FREILICH Nr. 24: „Europa geht in Rente“ – Was bedeutet das für unsere Zukunft?
Blog
2.11.2023

FREILICH Nr. 24: „Europa geht in Rente“ – Was bedeutet das für unsere Zukunft?

Europa wird immer älter und hat zu wenig Kinder. In der neuen FREILICH-Ausgabe zeigen wir, was diese Entwicklung für unsere Zukunft bedeutet.

Der „Antisemitismus“-Stempel
MEINUNG
von Martin Lichtmesz

Der „Antisemitismus“-Stempel

In einem Meinungsbeitrag an dieser Stelle versuchte Julian Marius Plutz die „Klimaextremisten“ am Kragen zu bekommen, indem er ihnen „Antisemitismus“ unterschob. Synonym dazu benutzt er das Wort „Judenhass“, das in seinem Text viermal vorkommt, zuletzt in der ultimativen Steigerung „nackter, blinder Judenhass“, den die „Ökobewegung“ angeblich „reproduziert“ und boshafterweise angeblich auch reproduzieren „will“.
Martin Lichtmesz: „Die Digitalisierung homogenisiert Subkulturen“
INTERVIEW
19.8.2022

Martin Lichtmesz: „Die Digitalisierung homogenisiert Subkulturen“

TAGESSTIMME-Kulturredakteur Lorenz Bien traf sich mit Martin Lichtmesz und sprach mit ihm über Gothic, Neofolk und rechte Subkulturen. Im Gespräch erzählt der österreichische Publizist, wie sein Weg in der Jugend zu dieser Musik und Subkultur verlief.
Konvergenz der Katastrophen
MEINUNG
von Martin Lichtmesz

Konvergenz der Katastrophen

Eines Tages zog ich meinen Kopf aus dem Nebel. Seit Beginn des Ukraine-Krieges hatte ich ihn vollgestopft mit Informationen, Hintergrundkommentaren, neuesten und allerneuesten Nachrichten. Just in dem Moment, als „Corona“ die Luft ausging, war der Krieg wie ein Deus ex machina auf die öffentliche Bühne gekracht und hatte die Schlagzeilen und Gehirne mit einer frischen, kräftigen Dosis Panik und Empörung gefüllt. #StandwithUkraine und Angstmache vor dem Russen ersetzten nun Impf-Fanatismus und Angstmache vor dem Virus.
„Ein neues totalitäres Zeitalter ist angebrochen“
MEINUNG
von Martin Lichtmesz

„Ein neues totalitäres Zeitalter ist angebrochen“

In unserem Buch Mit Linken leben, erschienen 2017 am Höhepunkt der „rechtspopulistischen“ Welle, versuchten Caroline Sommerfeld und ich die „Spaltung der Gesellschaft“ zu analysieren, die damals in aller Munde lag. Niemals hätten wir uns träumen lassen, dass es noch viel, viel schlimmer kommen würde.
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