Während viele die einschneidenden Coronamaßnahmen bereits hinter sich gelassen haben dürften, mussten die Anwesenden bei einer Gerichtsverhandlung im Münchner Justizpalast eine FFP2-Maske tragen.
Spätestens seit dem vergangenen Wochenende beherrschen die brisanten RKI-Protokolle die deutsche Medienlandschaft. Denn die öffentlich gewordenen Protokolle zeigen, dass die Forscher weitaus kontroverser über Maßnahmen diskutiert haben, als es die Politik glauben machen wollte.
In Deutschland haben einige Kliniken wieder Beschränkungen für Patienten und Besucher angeordnet. Ein Virologe kritisiert diese Maßnahmen als „übertrieben“.
Für insgesamt 14 Tage gilt am Morris Brown College wieder eine Maskenpflicht für Studenten und Mitarbeiter.
Erst fällt die Maskenpflicht in Heimen, ab Ende Juni sind alle Corona-Maßnahmen in Österreich Geschichte. Infektionen mit Sars-CoV-2 sind dann nicht mehr meldepflichtig.
Eine Untersuchung von insgesamt 37 Studien belegt die gesundheitsschädlichen Folgen der Masken, die zum Schutz vor Covid-19 dienen sollen.
Unzählige Österreicher fordern schon seit Langem die vollständige Aufhebung der Corona-Regeln. Nun kokettiert die schwarz-grüne Regierung tatsächlich damit, diese zeitnah auslaufen zu lassen.
Nach seiner Ankündigung, die Maskenpflicht im Fernverkehr zum 2. Februar aufzuheben, erlebt Gesundheitsminister Lauterbach zahlreiche Anfeindungen aus dem eigenen Lager.
Während einer Urlaubsreise wird ein Paar wegen eines angeblichen Verstoßes gegen die Maskenpflicht frühzeitig aus dem Zug entfernt.
Derzeit würden viele Viruserkrankungen in den Gesundheitseinrichtungen grassieren, vor denen nur die FFP2-Maske schütze, sagt Gesundheitsminister Rauch.