Meta-Studie belegt Gesundheitsschäden durch Schutzmasken
Eine Untersuchung von insgesamt 37 Studien belegt die gesundheitsschädlichen Folgen der Masken, die zum Schutz vor Covid-19 dienen sollen.
Berlin. - Eine Arbeitsgruppe um die Forscher Kai Kisielinski und Andreas Sönnichsen erstellte unlängst eine Meta-Analyse auf dem Preprint-Server Research Square, die die Gesundheitsschädlichkeit der Schutzmasken nachweisen will. In einem Vergleichsprojekt von 37 repräsentativen Studien zeigt die Analyse, dass die Schutzmasken nachweislich bei der Verhinderung von bakteriellen Infektionen helfen können, bei Virusinfektionen sieht es hingegen anders aus. Die Maschenweite von einem bis fünf Mikrometer sind nur unzureichend geeignet, um virale Partikel von 300 bis 500 Nanometern oder Aerosole von 1 Mikrometer Durchmesser abzufangen.
Masken als Brutkasten weiterer Krankheitserreger
Eine lange vermutete Theorie konnte ebenfalls bestätigt werden: Die Masken bilden einen optimalen Ort zur Verbreitung von weiteren Keimen, die es ohne sie nicht in den Körper schaffen könnten. Die erzeugte Hauterwärmung durch die Masken führen zu einer höheren Feuchtigkeit im Mund- und Nasenbereich, was wiederum zu einer optimalen Umgebung für das Wachstum von Pilzen und Bakterien führt. Weiterhin wird die Rückatmung von schädlichen Keimen verstärkt, doch lassen sich hierzu nur schwer Daten erheben, da die Menge rein „rückgeatmeter“ Keime nicht erhoben werden kann. In Anbetracht dieser Forschungslage lässt sich die Erleichterung vieler Menschen über die kommende Aufhebung der Maskenpflicht im Fernverkehr nachvollziehen.