Nach der Wahlniederlage in Berlin warf die SPD-Politikerin Sawsan Chebli der CDU im Zusammenhang mit der Silvesternacht „rassistische Ausfälle“ vor. Doch nun zeigen Wahlanalysen: Auch Muslime wählten mehrheitlich die Christdemokraten.
Von der Harmonie der ehemaligen „Großen Koalition“ ist nichts mehr übrig, beide Parteien liegen im harten Wettstreit. Dieser macht auch vor den Führungspersönlichkeiten nicht halt.
Mit den Migranten-Krawallen in der Silvesternacht macht sich das linke Establishment an die Nachbereitung der Ereignisse. Etablierte Medien leisten dabei nur zu gern Frondienste.
In seinem Kommentar merkt Joachim Paul (AfD) an, dass für Migranten der erschwerte Aufstieg in der Gesellschaft in vielen Fällen hausgemacht und nicht der aufnehmenden Gesellschaft anzulasten sei. Der Grund: In den Herkunftsländern hätten nicht abstrakte Bildung, analytisches Denken und freiwillige Vergemeinschaftung Rang, sondern lediglich konkrete Verwandtschaften, was sich letztlich auch in den Clanstrukturen widerspiegle.
Die Silvesternacht entwickelt sich zum ersten handfesten politischen Eklat im Jahr 2023. Die Rolle der Medien wird dabei einmal mehr deutlich.