In Wien-Favoriten sollen 110 neue Luxuswohnungen an Asylberechtigte vergeben werden. Das Projekt der Diakonie und der Stadt Wien sorgt bei Anrainern und der FPÖ für Empörung. Die Wohnungen bieten Annehmlichkeiten wie Balkone und Terrassen.
In der Bundeshauptstadt Wien sorgt derzeit eine Reihe von YouTube-Videos für Stirnrunzeln. Unter dem Namen „Liebe, Sex und Klartext“ machen mehrere 15 bis 19-jährige Mädchen einen vermeintlichen ‚Faktencheck‘ über die weibliche Sexualität.
Nach jahrelangem Tauziehen wurde am Montag in Wien-Innere Stadt ein Denkmal zu Ehren jener Frauen aufgestellt, welche nach dem Krieg beim Wiederaufbau halfen.
Vor zwei Monaten erregte das Recherche-Projekt „Brennpunkt Schule“ der Plattform Addendum erstmal einiges Aufsehen. Es thematisierte das zunehmende Problem der Gewalt an Wiener Schulen. Dort fand nun ein Runder Tisch statt um erste Maßnahmen zu setzen. Die Stadtopposition forderte weitere Maßnahmen.
Die Skandalwelle rund um Vereine der türkischen Gemeinschaft in Wien reißt nicht ab. Erst vor wenigen Wochen schockierte ein Video in einer ATIB-Moschee, als Kindergartenkinder in Soldatenuniform exerzierten. Nun gibt es erneut Wirbel um einen Kindergarten im unmittelbaren Dunstkreis des Vereins.
Nur eine Woche nach dem Bekanntwerden der schockierenden Szenen in einem Wiener ATIB-Kindergarten bahnt sich der nächste Skandal um einen türkischen Kulturverein an. Dieser veranstaltete im Amalienbad einen Schwimmkurs, welcher nach strikter Islamauslegung nur für männliche Teilnehmer offen war. Brisant: Der Verein erhielt hohe Fördergelder durch die Stadt Wien.
Das Lieblingsthema der Österreicher in dieser Woche ist ein Video aus einer ATIB-Moschee. Dort exerzieren Kindergartenkinder in Militäruniform und zelebrieren die glorreichen Taten türkischer Weltkriegssoldaten. Ein Aufschrei der Bestürzung gellt durch die Medienlandschaft. Dabei hätte man solche Zustände nicht nur kommen sehen können – sie sind sogar zu einem Gutteil hausgemacht.