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Schwerin: 83 ausländische Mehrfach- und Intensivtäter dürfen bleiben – Innenministerium schweigt
Gesellschaft
18.8.2024

Schwerin: 83 ausländische Mehrfach- und Intensivtäter dürfen bleiben – Innenministerium schweigt

In Mecklenburg-Vorpommern sorgt eine Antwort des Innenministeriums auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion für Aufregung. Die AfD-Fraktion kritisiert die Landesregierung scharf, weil sie keine detaillierten Angaben zu 83 ausreisepflichtigen Afghanen und Syrern macht.

Asylbewerberkosten in Mecklenburg-Vorpommern verdreifacht: 241 Millionen Euro erstattet
Politik
24.7.2024

Asylbewerberkosten in Mecklenburg-Vorpommern verdreifacht: 241 Millionen Euro erstattet

Das Land Mecklenburg-Vorpommern erstattet den Landkreisen und kreisfreien Städten in den Jahren 2023 und 2024 erhebliche Kosten für die Unterbringung und Versorgung von Asylbewerbern. Nach Ansicht der AfD kann sich das Land die drastischen Kostensteigerungen durch die Einwanderung aber nicht mehr leisten.

MeckPomm: So hoch waren die Ausgaben für Asylbewerber in den letzten Jahren
Politik
5.4.2024

MeckPomm: So hoch waren die Ausgaben für Asylbewerber in den letzten Jahren

Seit 2015 sind viele Migranten nach Mecklenburg-Vorpommern gekommen, um die sich das Land kümmern musste. Wie hoch die Kosten etwa für Aufnahme und Unterbringung waren, geht nun aus einer Antwort der Landesregierung auf eine Anfrage hervor.

Mecklenburg-Vorpommern: Landesregierung verdoppelt Kapazitäten in Erstaufnahmeeinrichtungen
Politik
8.3.2024

Mecklenburg-Vorpommern: Landesregierung verdoppelt Kapazitäten in Erstaufnahmeeinrichtungen

Das Land Mecklenburg-Vorpommern wird die Kapazitäten an den Standorten der Erstaufnahmeeinrichtung des Landes mittelfristig von 1.200 auf 2.400 Plätze verdoppeln. Heftige Kritik daran kam von der AfD.

Gericht: Schwesig-Regierung muss AfD-Anfrage zu kriminellem Afghanen beantworten
Politik
30.1.2024

Gericht: Schwesig-Regierung muss AfD-Anfrage zu kriminellem Afghanen beantworten

Ein Abgeordneter der AfD im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern hatte in mehreren Anfragen versucht, Informationen über den Austausch zwischen dem Innenministerium des Landes und dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge über einen straffällig gewordenen afghanischen Asylbewerber zu erhalten. Die Antworten waren jedoch stets unzureichend. Nach einer Klage gab das Landesverfassungsgericht in Greifswald dem AfD-Abgeordneten nun Recht.

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