Im Rahmen eines Verfassungsschutzberichts über eine russische Desinformationskampagne werden mehrere Medien, darunter die Junge Freiheit, als „grundsätzlich ins russische Narrativ passend“ bezeichnet.
Wie aktuelle Zahlen der IVW zeigen, müssen deutsche Printmedien im ersten Quartal des Jahres starke Auflagenverluste hinnehmen. Betroffen sind aber nicht nur große Namen wie BILD, WELT oder FAZ, sondern auch namhafte konservative Blätter.
Ein aktueller Bericht über den EU-Korruptionsskandal greift zum ersten Mal auch einen Nicht-Sozialdemokraten an. Die Beweislage ist dabei minimal, der potentielle Schaden gewaltig.