AfD-Chefin Alice Weidel hat im Bundestag mit der Regierung abgerechnet und einen radikalen Kurswechsel gefordert. Sie kritisierte unter anderem die „grüne Transformation“ und das Versagen der Ampelregierung bei Wohlstand, Sicherheit und Migration.
Sánchez fordert bei einem Besuch in Mauretanien mehr Empathie und Solidarität in der Migrationspolitik. Die konservative Opposition warnt vor einer Sogwirkung und kritisiert die Maßnahmen scharf.
Viele westliche Länder haben mit einem Bevölkerungsrückgang zu kämpfen, der teilweise durch Zuwanderung ausgeglichen wird. In seinem Kommentar für FREILICH erläutert Patrick Lenart, wie eine wirklich nachhaltige Alternative eigentlich aussehen kann.
In den letzten Jahren ist das Leben in vielen Ländern teurer geworden, darunter leidet auch die Autoindustrie. Schuld daran sei aber nicht der Krieg in der Ukraine, sagt Roman Haider im Gespräch mit FREILICH. Vielmehr sieht er die Ursache für diese und andere Probleme im „Green Deal“ der EU.
Bücher sind der Spiegel einer Gesellschaft, betont Volker Seitz in seinem Kommentar für FREILICH und stellt gleich mehrere Werke afrikanischer Autoren vor, die sich mit Themen wie Polygamie, Kinder- und Zwangsehen oder auch dem Vorschussbetrug afrikanischer Prinzen auseinandersetzen.
Der globale Norden altert, der globale Süden wächst. Doch was ist dran an der vermeintlichen Überbevölkerung, vor allem im schnell wachsenden Afrika?
Deutschland ist als Industriestandort nicht mehr attraktiv. Viele Unternehmen verlagern deshalb ihre Produktion in Länder wie China, die USA oder nach Osteuropa, so Jurij Kofner in seinem Kommentar, weil dort die Produktionskosten aufgrund niedriger oder nicht vorhandener CO2-Preise deutlich niedriger sind. Doch nicht nur die Industrie, auch die einzelnen Haushalte bekommen die CO2-Bepreisung zu spüren.
In einem aktuellen Interview kritisiert der prominente Ökonom Kenneth S. Rogoff das Handeln der deutschen Bundesregierung und ihren Umgang mit der Krise.
Im zweiten Teil seines Beitrags zum demographischen Dilemma konzentriert sich Daniel Fiß auf die Zusammensetzung der Wählerschaft und hält fest, dass CDU und SPD als die beiden großen Volksparteien ohne die Ü60-Wähler in den Wahlergebnissen bei unter 20 Prozent liegen würden.
Man erwarte das Jahr 2023 als „Kipppunkt“ für den Wohlstand in Deutschland, so der Regierungschef von Baden-Württemberg.