René Springer ist ein deutscher AfD-Politiker aus Ost-Berlin. Seit der Bundestagswahl 2017 ist der Elektrotechnik-Meister und studierte Politologe Mitglied des Deutschen Bundestages und seit Mai 2020 Sprecher für Arbeit und Soziales der AfD-Bundestagsfraktion. Seit 2024 ist er außerdem Vorsitzender der AfD Brandenburg.
Die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland zeigt besorgniserregende Tendenzen: Deutschland wird nicht mehr zu den 20 reichsten Ländern der Welt gehören, die Kaufkraft sinkt und die Zahl der Unternehmensinsolvenzen steigt. René Springer kritisiert in seinem Kommentar für FREILICH die fatalen politischen Weichenstellungen, die zu dieser Situation geführt haben und fordert eine grundlegende Kehrtwende in der Wirtschaftspolitik.
Seit Jahren erlebt Deutschland einen zum Teil massenhaften und unkontrollierten Zustrom von Migranten, der vom rechten politischen Spektrum strikt abgelehnt wird. Ebenfalls seit Jahren ist der „Kampf gegen Rechts“ zu beobachten, mit dem man sich zu Vielfalt und Weltoffenheit bekennt. In seinem Kommentar für FREILICH erklärt René Springer, was sich hinter diesen Bekenntnissen wirklich verbirgt.
Der Paritätische Gesamtverband hat sich mit 18 weiteren Sozialverbänden in einer „Erklärung gegen Ideologien der Ungleichwertigkeit“ an die AfD gewandt. Nun meldet sich der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer, in seinem Kommentar für FREILICH zu Wort.
Vor wenigen Tagen hat der Deutsche Bundestag den Gesetzentwurf zur Reform des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes beschlossen. Laut Innenministerin Nancy Faeser „das modernste Einwanderungsrecht der Welt“. Wieso das Gesetz für René Springer (AfD) ein Trojanisches Pferd ist, erklärt er ausführlich in seinem Kommentar für FREILICH.