Erst Ende Jänner wurde Alexander Van der Bellen für eine zweite Amtszeit als Bundespräsident der Republik Österreich angelobt. Nun kann er seine linken Hirngespinste hemmungslos ausleben und muss keine Rücksicht mehr nehmen.
Bereits vor siebzig Jahren hat Leopold Kohr die Voraussetzungen für eine positive politische Entwicklung Europas skizziert und er forderte das Ende der großen Nationen, denn durch die Überentwicklung der großen Nationen, muss zwangsläufig die Freiheit des Individuums gegenüber dem Staat auf der Strecke bleiben.
Im Januar vor 80 Jahren näherten sich die erbitterten Kämpfe um Stalingrad dem Ende zu. Auch noch heute wird in der Geschichtswissenschaft über die Bedeutung dieser Schlacht diskutiert.
Erst vor wenigen Wochen wurde der Korruptionsskandal rund um die griechische Politikerin Eva Kaili bekannt. Es ist jedoch keineswegs vermunderlich, dass im großen Selbstbedienungsladen EU aber auch andernorts die Korruption blüht, wenn man bedenkt, dass die Korrumpierbarkeit zu den menschlichen Schwächen gehört.
„Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt“. Diese grundlegende Erkenntnis stellte der bedeutende Philosoph Ludwig Wittgenstein zu den sprachlichen Fähigkeiten zur Erfassung unserer Welt in seinem Werk „Tractatus logico philosophicus“ fest.
Der Schriftsteller Salman Rushdie wurde vor einigen Monaten angegriffen. Die Gesellschaft geriet jetzt wieder in den Trott der Normalität.