„Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ ist der neue Steckenpferdbegriff im politischen Kampf. Wer jemanden nicht mag, darf damit gegeißelt werden.
Ähnlich wie das damalige „DDR-Komitee für Menschenrechte“ gibt das „Deutsche Institut für Menschenrechte“ mit seinem Namen vor, unser aller Rechte und Wohlergehen im Sinn zu haben. Faktisch agiert es dann aber anders, erklärt Martin Reichardt in seinem Kommentar.
So lautet das Credo des AfD-Bildungspolitikers Hans-Peter Hörner. Als Mitglied des Arbeitskreises „Kultus, Jugend und Sport“ der AfD-Fraktion im baden-württembergischen Landtag äußert sich der erfahrene Pädagoge und Suchtinformationslehrer im Interview mit FREILICH zum Thema der Instrumentalisierung der Schulen durch die Politik.
Familienministerin Paus hat ein Projekt zur Meldung von Antifeminismus ins Leben gerufen. Entgegen der Ankündigung ist es nicht anonym und auch die Definition des Begriffs bleibt vage.
Mit einer neuen Meldestelle will die linksradikale Amadeu Antonio Stiftung „Antifeminismus sichtbar machen“.
Mit den Migranten-Krawallen in der Silvesternacht macht sich das linke Establishment an die Nachbereitung der Ereignisse. Etablierte Medien leisten dabei nur zu gern Frondienste.