Der Europäische Rechnungshof hat erhebliche Mängel beim Nothilfe-Treuhandfonds für Afrika festgestellt. Die Mittel seien nicht zielgerichtet genug eingesetzt worden, so der Bericht. Nun wird eine bessere Kontrolle des Fonds gefordert.
Im Jahr 2023 wurden in NRW 209 Gruppenvergewaltigungen registriert, davon 23 in Köln. Diese Zahlen werfen Fragen nach Sicherheit und Integration auf.
Der AfD-Abgeordnete Martin Sichert hat mit seiner Kritik an der Forderung von Friedrich Merz nach einem Aufnahmestopp für Syrer und Afghanen für Aufsehen gesorgt. Er erklärte, das eigentliche Problem sei der radikale Islam. Der Islamwissenschaftler Hans-Thomas Tillschneider führt in seinem Kommentar für FREILICH aus, warum Sicherts Perspektive zu kurz greift.
Botswana führt laut einer aktuellen Datapanda-Statistik die weltweite Vergewaltigungsrate mit 92,93 Fällen pro 100.000 Einwohner an, gefolgt von Lesotho und Südafrika; Schweden liegt in der Statistik auf Platz fünf.
In Dänemark sind Zuwanderer und ihre Nachkommen in der Strafregisterstatistik erheblich überrepräsentiert. Eine aktuelle Analyse zeigt, dass Migranten, insbesondere aus MENAPT-Ländern, in der Kriminalitätsrate stark überdurchschnittlich vertreten sind, was auf tieferliegende sozioökonomische und kulturelle Faktoren hindeutet.
Ein Video, das die Grünflächen rund um den Fasaneriesee in München voller Migranten und Schwarzer zeigt, sorgt in den Sozialen Medien für Aufregung. Innerhalb von zwei Tagen erreichte es mehrere hunderttausend Menschen und löste kontroverse Kommentare aus.
In der nordrhein-westfälischen Stadt Mülheim an der Ruhr sollen Migranten für die Zwecke der Grünen beeinflusst und ausgenutzt worden sein. Das Vorgehen wird kritisiert. Eine Aufarbeitung der Affäre steht aber noch aus.
Das polnische Parlament hat ein Gesetz verabschiedet, das Soldaten und Grenzschützern den Einsatz scharfer Munition gegen Migranten aus Weißrussland erlaubt.
Europa hat vor allem im letzten Jahrzehnt einen massiven Anstieg der Zuwanderung erlebt. Im Gespräch mit FREILICH erklärt der französische Schriftsteller Julien Rochedy, dass in einer idealen Welt alle Völker ihr Land hätten. An eine massive Remigration innerhalb von ein bis zwei Generationen glaubt er jedoch nicht.
Der Tschadsee in Afrika schrumpft. Nigerias Präsident macht dafür den Klimawandel verantwortlich. In seinem Kommentar für FREILICH erklärt Volker Seitz, dass der Klimawandel und die angebliche Austrocknung des Sees jedoch nur als Vorwand dienen, um soziale Konflikte zu überdecken.