Nachdem Martin Sellner mehrere Bankkonten verloren hat, kämpft er nun vor Gericht um sein Recht auf ein Konto. Im Eilverfahren wurde gegen ihn entschieden, das Hauptsacheverfahren steht noch aus. In der Zwischenzeit versucht er, in Malta ein Bankkonto zu eröffnen.
Der Österreicher Martin Sellner kämpft vor Gericht gegen die Kündigung seines Sparkassenkontos. Am 21. August geht seine Klage in die erste Runde, die Sellner als entscheidend für alle „Debanking“-Opfer ansieht.
In einem Livestream, in dem der Heimataktivist Martin Sellner über sein Einreiseverbot nach Deutschland sprach, skizzierte er einen „Bitcoin-Masterplan“. Damit will der Österreicher der Repression ein Schnippchen schlagen.