Einige rechte Medienmacher aus Deutschland wollten vor Ort über die US-Wahlen berichten. Zwei junge YouTuber trafen Trump dann aber sogar persönlich.
Das Recherchenetzwerk Correctiv sorgt erneut für Aufsehen, nachdem es im Rahmen seiner Recherchen rechte Influencer und deren Werbepartner kontaktiert hat. Kritiker vermuten, dass dies Teil einer „Anti-AfD-Kampagne“ im Vorfeld der ostdeutschen Landtagswahlen sein könnte.
Das Y-Kollektiv arbeitet an einer neuen Reportage, die wohl am Montag veröffentlicht werden soll. Thema dürften auch junge rechte Influencer sein, wie die Videoantworten zweier bekannter YouTuber auf Fragen des Y-Kollektivs vermuten lassen.