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„L’Empire“: Eine neoreaktionär-absurde Kömodie?
MEINUNG
von Ilia Ryvkin

„L’Empire“: Eine neoreaktionär-absurde Kömodie?

Eine der Hauptpremieren der Berlinale 2024 ist der Film „L’Empire“ des französischen Regisseurs Bruno Dumont. Die absurde Komödie – so die Einstufung – wurde für den Hauptwettbewerb um den Goldenen Bären ausgewählt. Die ironische Verfremdungskonstruktion des Regisseurs erregte weder bei der Festivaljury noch beim Massenpublikum den Verdacht, es handele sich um eine Kritik am woken Liberalismus. Ryvkin, der die Berlinale besuchte, sieht das anders.

Der verliebte Kai und die Judenhasser: Applaus an der falschen Stelle
MEINUNG
von Julian Marius Plutz

Der verliebte Kai und die Judenhasser: Applaus an der falschen Stelle

Bei der diesjährigen Berlinale kam es zu einem Eklat, als Berlins regierender Bürgermeister Kai Wegner und Kulturstaatsministerin Claudia Roth im Gala-Publikum saßen, während auf der Bühne antisemitische Äußerungen fielen. In seinem Kommentar für FREILICH kritisiert Julian Marius Plutz die Scheinheiligkeit der Politiker.

Berlinale: Schauspielpreis künftig ohne Geschlechtertrennung
Gesellschaft
26.8.2020

Berlinale: Schauspielpreis künftig ohne Geschlechtertrennung

Bisher wurden bei der Berlinale immer Preise für den besten Darsteller bzw. die beste Darstellerin vergeben. Das soll sich nun ändern.
#metoo: „120 Dezibel“-Protest bei Berlinale-Podiumsdiskussion
Gesellschaft
19.2.2018

#metoo: „120 Dezibel“-Protest bei Berlinale-Podiumsdiskussion

Aktivistinnen der Frauen-Initiative 120 Dezibel protestierten heute bei einer Berlinale-Veranstaltung gegen die „massiv steigende sexualisierte Migrantengewalt“ in Deutschland.
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