Vor etwas mehr als einem Monat geriet die Bundeszentrale für politische Bildung in die Kritik, weil sie im Rahmen einer Reihe ein einseitiges Video zur Fußball-WM 2006 veröffentlicht hatte. Später löschte sie das Video wieder. Nun wurde bekannt, was die Produktion der Serie gekostet hat.
Die Bundeszentrale für politische Bildung hat mit einem Beitrag in den Sozialen Medien für Aufregung gesorgt. In einem Video wird die Frage aufgeworfen, ob Lukas Podolski, Jürgen Klinsmann und Co. für den Rechtsruck in Deutschland verantwortlich sind. Die Nutzer sind empört.
Grund für die Kürzungen ist der Sparkurs der Ampelregierung, von dem viele Programmmittel betroffen sind, die bisher für sogenannte Demokratie- oder Integrationsprojekte zur Verfügung standen.