Die Einstellung der Jugendlichen zur Künstlichen Intelligenz hat sich im letzten Jahr deutlich verändert: Wurde die Technologie früher als Chance gesehen, wächst nun die Skepsis.
Erst kürzlich wurde eine Studie veröffentlicht, die die politisch linke Schlagseite des KI-Modells ChatGPT aufzeigt. OpenAI will das nun ändern und das Programm neutraler machen.
Forscher stellten ChatGPT Fragen zu heiklen Themen und verglichen sie mit realen Umfragedaten, um Abweichungen von der durchschnittlichen Meinung festzustellen. Das Ergebnis war eindeutig.
Das chinesische Start-up DeepSeek schockt den Markt mit einer günstigen KI-Lösung und setzt US-Tech-Giganten wie Nvidia massiv unter Druck.
Nicholas Turley, Produktmanager von ChatGPT, sieht großes Potenzial für Künstliche Intelligenz in Deutschland und lobt den deutschen KI-Markt als einen der größten der Welt.
Die KI-Programme ChatGPT und Gemini sorgen mit einer bizarren Antwort auf die hypothetische Frage, ob ein Atomkrieg durch das Misgendern von Caitlyn Jenner verhindert werden könnte, für Diskussionen.
Das Rennen der Künstlichen Intelligenz ist in vollem Gange: Neben OpenAI's „ChatGPT“ will nun auch Suchmaschinengigant Google mit seinem Ableger „Gemini“ an der Spitze der Entwicklung mitspielen. Doch vor allem ein neues Feature erregt die Gemüter der Nutzer.
Die Künstliche Intelligenz wird unseren Alltag grundlegend verändern. FREILICH sprach mit dem weltweit führenden KI-Forscher Sepp Hochreiter über Chancen und Gefahren, die damit auf uns zukommen.
Eine Studie der University of East Anglia zeigt, dass ChatGPT politisch eher links eingestellt ist. Die Forscher hoffen, dass diese Erkenntnisse dazu beitragen können, ChatGPT und andere KI-Chatbots zu regulieren und transparenter zu machen.
Künstliche Intelligenz wird auch die Rechtsberatung verändern. Das Sprachmodell ChatGPT setzt Anwälte zunehmend unter Druck.