Eine zweite Farbattacke trifft eine örtliche Verbindung in der traditionsreichen Universitätsstadt Jena. Ein politisches Motiv liegt nahe.
Die grüne Bundestagsabgeordnete Renate Künast kritisierte die Deutsche Bahn in einem Beitrag auf X für die Öffnungszeiten des Berliner Reisezentrums, doch der Schuss ging nach hinten los: Die Politikerin wurde selbst zur Zielscheibe.
Der hessische Verfassungsschutz bewertet Mitglieder zweier Marburger Burschenschaften Germania und Rheinfranken als rechtsextrem. Diese Einschätzung geht aus einer Antwort des hessischen Innenministers Roman Poseck (CDU) auf eine Anfrage der Grünen hervor.
Die Eisenacher Oberbürgermeisterin Katja Wolf hat die Partei gewechselt. Die ehemalige Linken-Politikerin will bei der kommenden Landtagswahl in Thüringen für das Bündnis Sahra Wagenknecht antreten.
Am vergangenen Wochenende fanden in vielen deutschen Großstädten Demonstrationen „gegen rechts“ statt. Gleichzeitig bezogen auch staatliche Unternehmen, die eigentlich der Neutralität verpflichtet sind, Stellung und ernteten dafür zum Teil heftige Kritik.
In einem Schreiben an den AfD-Bundestagsabgeordneten Harald Weyel verweist das Verteidigungsministerium auf die Bundespolizei. Die Bundeswehr bleibt außen vor.
Die Probleme der Bahn lassen sich für die CDU und CSU laut Medienberichten durch das Zerschlagen des Konzerns beheben.
Der bayerische AfD-Landtagsabgeordnete Ralf Stadler unterstützte das Zugpersonal bei der Beseitigung von zwei Migranten, die einen Zug von der Weiterfahrt abhielten.
Während einer Urlaubsreise wird ein Paar wegen eines angeblichen Verstoßes gegen die Maskenpflicht frühzeitig aus dem Zug entfernt.