Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Marcel Fratzscher, warnt in einem Interview vor einer unausweichlichen Deindustrialisierung in Deutschland. Gleichzeitig macht er VW einen radikalen Vorschlag und erntet dafür und für frühere Prognosen Spott in den Sozialen Medien.
Der deutsche Automobilhersteller Volkswagen sieht sich derzeit mit einigen Herausforderungen konfrontiert. Vor allem die Elektroauto-Sparte bereitet den Verantwortlichen wegen der geringen Nachfrage Kopfzerbrechen. Um Kosten zu sparen, werden nun im Werk Zwickau Stellen abgebaut.
Die AfD hat bei den Wahlen in Ostdeutschland große Erfolge erzielt. Der Soziologe Klaus Dörre sieht einen Grund dafür auch in der politischen Entscheidung zum Verbrennungsmotor zurückzukehren.
Vielerorts werden Autofahrer von der Politik der Umwelt zuliebe nachrangig behandelt, eingeschränkt oder finanziell belastet. In Niederösterreich soll sich das ändern.
Obwohl die Zahl der Elektrofahrzeuge in Mecklenburg-Vorpommern stetig steigt, ist die Ablehnung gegenüber E-Autos weiterhin groß. Auch bei der Landesregierung stoßen sie auf wenig Gegenliebe, wie jetzt aus einer Antwort auf eine Anfrage hervorgeht.
Mehr als die Hälfte der deutschen Verbraucher kann es sich derzeit nicht vorstellen, ein E-Auto zu kaufen. Die Gründe dafür sind unterschiedlich.
Bundestagsmitglied Dr. Dirk Spaniel (AfD) im Gespräch mit FREILICH. Es geht um die ideologisch motivierten Angriffe vor allem der Grünen gegen das Auto, die Autoindustrie und die Freiheit des Einzelnen.
In seinem Kommentar zeigt Jurij C. Kofner die Folgen auf, die sich aus dem Verbrenner-Aus für die deutsche Automobilindustrie ergeben und kritisiert Söder und die CSU für deren Sprunghaftigkeit in dieser Frage.
Das EU-Parlament hat entschieden und für ein Verbrenner-Aus im Personenverkehr ab 2035 gestimmt. Doch in Umfragen äußern sich die meisten Europäer gegen den Beschluss des EU-Parlaments – die meisten Menschen wollen weiter mit Benzin oder Diesel fahren.
Der US-Autobauer Ford streicht Tausende von Stellen. Allein an den deutschen Standorten Köln und Aachen werden 2.300 Mitarbeiter entlassen.