Allein in den letzten fünf Jahren haben grüne Ministerien fast eine Million Euro Steuergelder für fragwürdige LGBT-Initiativen und -Veranstaltungen ausgegeben, wie mehrere Anfragen ergaben.
„Dragon Age: The Veilguard“ enttäuscht seine Fans mit einem übertriebenen Fokus auf Political Correctness und woke Themen. Die Unzufriedenheit der Spieler ist groß.
Donald Trump wird immer wieder vorgeworfen, seine Rhetorik sei von Hass und Hetze geprägt. Ein Welt-Moderator wollte nun von Alice Weidel wissen, ob er damit ein Vorbild für sie sei. Sie konterte scharf, aber humorvoll.
Die Medizinische Universität Graz hat den Arzt Norbert Kroißenbrunner von der Liste der Lehrpraxen gestrichen, weil er einen Erhebungsbogen nach deutschen Rechtschreibregeln verlangt hatte. Die FPÖ kritisiert die Entscheidung und fordert politische Unterstützung für Kroißenbrunner.
An der Universität zu Lübeck forschen künftig Dutzende Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen zur Komplexität von Geschlecht und sexueller Vielfalt. Im Mittelpunkt steht die Erforschung der biologischen und sozialen Dimensionen von Geschlecht.
Ab morgen, dem 1. Juni, feiern in Deutschland wieder tausende Menschen den „Pride Month“. Für viele patriotisch gesinnte Bürger hingegen beginnt der sogenannte Stolzmonat. Der Patria-Laden hat kurz vor Beginn des kommenden Monats seinen Shop einem Relaunch unterzogen und zahlreiche neue, passende Artikel dafür ins Sortiment aufgenommen.
Eine Anfrage der AfD hat nun ergeben, wofür die hessische Landesregierung Geld ausgibt. Dies hat die AfD nun veranlasst, eine grundsätzliche Überprüfung der Vergabe von Fördermitteln zu fordern.
In einer Fußnote erklärt der Verfasser, dass er aus Gründen der Vernunft und der Verständlichkeit in seiner Diplomarbeit auf das Gendern verzichte. Ein Hamburger Professor würde aufgrund dieser Erklärung gerne Punkte für das fehlende Gendern abziehen, wie er kürzlich sagte.
In den Niederlanden hat sich die Debatte über die Transitionstherapie verschärft, da immer mehr niederländische Experten ihre Besorgnis über die möglichen negativen Auswirkungen von Pubertätsblockern und Hormontherapien auf Minderjährige, die sich umwandeln lassen wollen, zum Ausdruck bringen. Eine neue Studie zeigt nun auch, dass die meisten Kinder aus dieser Phase der Verwirrung wieder herauswachsen.
Eine Umfrage in einer niedersächsischen Region belegt, dass sich dort kaum jemand als „divers“ bezeichnet. Damit wird die Kritik vieler Beobachter bestätigt, dass es sich bei dieser Politik vor allem um eine Effekthascherei handelt.