Der Vertrauensverlust der Ampelkoalition spiegelt sich in Umfragen und Wahlergebnissen wider, die einen wachsenden Wunsch nach einer konservativen Wende zeigen. Um den Wählerwillen zu respektieren, müsse die CDU ihre Brandmauer zur AfD aufgeben und eine Koalition ins Auge fassen, fordert Jurij C. Kofner in seinem Kommentar für FREILICH.
Die Medizinische Universität Graz hat den Arzt Norbert Kroißenbrunner von der Liste der Lehrpraxen gestrichen, weil er einen Erhebungsbogen nach deutschen Rechtschreibregeln verlangt hatte. Die FPÖ kritisiert die Entscheidung und fordert politische Unterstützung für Kroißenbrunner.
Aktuell kursiert in den Sozialen Medien ein Bild eines Bewertungsbogens zur Hausarbeit einer Studentin. Die Dozentin kritisiert darin einen inkonsequenten gendersensiblen Sprachgebrauch.
Auf Bundesebene wurden Binnen-I, Gendersternchen und andere Schreibweisen für die sogenannte geschlechtergerechte Sprache abgeschafft. Auch in der Steiermark könnte es bald so weit sein.
Der AfD-Landesverband Brandenburg hat diese Woche eine Initiative gegen Gendersprache in Behörden und Bildungseinrichtungen gestartet. Gendern soll künftig als Rechtschreibfehler gelten.
Mit einem neuen Gesetzentwurf will die AfD die Verwendung der Gendersprache in sächsischen Behörden unterbinden.
Der Duden hat einen Gender-Leitfaden publiziert. Neben aktiven Gegnern gibt es viele Unentschlossene – wie überzeugt man sie?