Eine neue Studie zeigt, dass junge Menschen, die nach einer Coronaimpfung an einer Herzmuskelentzündung erkrankt sind, möglicherweise langfristige Herzschäden davontragen.
Eine aktuelle Studie weist auf mögliche Spätfolgen der mRNA-Impfstoffe hin, die während der Coronapandemie zur Eindämmung des Virus eingesetzt wurden. Insbesondere werden Vernarbungen des Herzmuskels bei jungen Männern diskutiert.
Eine lang vermutete Theorie um die Schädlichkeit der Corona-Impfung könnte sich nun bewahrheiten: Die Spike-Proteine könnten mit Folgeschäden des Impfstoffes zusammenhängen.