Corona-Impfstoff richtet potentiell nachhaltigen Schaden an
Eine lang vermutete Theorie um die Schädlichkeit der Corona-Impfung könnte sich nun bewahrheiten: Die Spike-Proteine könnten mit Folgeschäden des Impfstoffes zusammenhängen.
Berlin. - Eine aktuelle Studie aus den Vereinigten Staaten wirbelt Staub auf. Lael Yonker, Assistenzprofessorin für Kindermedizin am Massachusetts General Hospital, will nachgewiesen haben, dass die mRNA-Impfung nachhaltigen Schaden bei Kindern und Jugendlichen anrichtet. Dabei sind besonders die sogenannten Spike-Proteine, die „Andockstationen“ des mRNA-Wirkstoffes an den Wirtszellen in den Fokus der Analyse geraten. Yonker untersuchte Personen, die nach einer Impfung eine Myokarditis entwickelt hatten und stellte einen erhöhten Spiegel von ungebundenen Spike-Proteinen fest.
Frage der Schädlichkeit weiter ungeklärt
Die frei zirkulierenden Proteine bewegten sich im Blutplasma, was für die Forscherin jedoch keinen Grund zur Sorge darstellte. In ihrem Fazit kommt Yonker zu dem Schluss, dass dies lediglich ein Anlass für eine weitere Verbesserung der mRNA-Wirkstoffe sei. Welche Folgen jedoch bereits verimpfte Wirkstoffe hätten, und welche Gefahr davon für bereits Geimpfte ausgeht, ist weiterhin unklar. Fest steht jedoch, dass sich eine weitere, als Verschwörungstheorie verunglimpfte Vermutung von Kritikern bewahrheitet hat. Welche weiteren Kreise die Spike-Proteine über das Blutplasma im Körper zieht, ist weiterhin nicht restlos aufgeklärt. Daher ist die verbreitete Vermutung von der Ablagerung in Eierstöcken, Milz oder Leber noch nicht widerlegt.