Eine neue Studie zeigt, dass 22 Prozent der deutschen Unternehmen erwägen, ihre Produktion nach Mittel- und Osteuropa zu verlagern. Gründe dafür sind unter anderem die schlechten Standortbedingungen in Deutschland.
Eine neue Studie des IWF lobt die wirtschaftlichen Vorteile der Masseneinwanderung nach Europa. In seiner Analyse für FREILICH zerpflückt der Ökonom Jurij C. Kofner die Ergebnisse als ökonomisch und sozial problematisch.
Deutschland ist in der aktuellen Rangliste des Manager Magazins aus den Top 20 der reichsten Nationen herausgefallen. Gemessen am kaufkraftbereinigten BIP pro Kopf liegt die Bundesrepublik nun auf Platz 21.
Regulatoren und Überwacher sollten jetzt handeln, um sicherzustellen, dass die verbliebenen finanziellen Verwundbarkeiten sich nicht in eine ausgewachsene Krise verwandeln, meint IWF-Forschungsdirektor Gourinchas.
In einem aktuellen Interview kritisiert der prominente Ökonom Kenneth S. Rogoff das Handeln der deutschen Bundesregierung und ihren Umgang mit der Krise.