Die Waffenbehörden in Sachsen-Anhalt nehmen AfD-Mitglieder ins Visier. Nach der Einstufung als rechtsextrem durch den Verfassungsschutz droht der Entzug der Waffenerlaubnis.
Der bayerische AfD-Landtagsabgeordnete Franz Schmid geht juristisch gegen seine Beobachtung durch den Verfassungsschutz vor. Er vergleicht die Maßnahme mit Stasi-Methoden und sieht darin einen Angriff auf das freie Mandat.
Der hessische Verfassungsschutz bewertet Mitglieder zweier Marburger Burschenschaften Germania und Rheinfranken als rechtsextrem. Diese Einschätzung geht aus einer Antwort des hessischen Innenministers Roman Poseck (CDU) auf eine Anfrage der Grünen hervor.
Der hessische AfD-Politiker Maximilian Müger ist nach einem umstrittenen TikTok-Video aus Partei und Fraktion ausgetreten. Die AfD Hessen distanziert sich klar von seinen Äußerungen.
Die AfD Hessen steht vor einer Zerreißprobe: Ein TikTok-Video von Maximilian Müger und die Teilnahme der Jungen Alternative an einer umstrittenen Demonstration belasten das Verhältnis zur Jugendorganisation.
Am Sonntag veranstaltete die Junge Alternative in Mannheim eine Mahnwache für die Opfer des Messerangriffs vom vergangenen Freitag. Im Anschluss an die Veranstaltung wurden einige Teilnehmer der Mahnwache von einer Gruppe Vermummter angegriffen. Dabei wurden auch Schlagstöcke eingesetzt. Ein Betroffener schildert den Vorfall gegenüber FREILICH.
Seit vielen Jahren vertritt die Linke, manchmal mithilfe von Persönlichkeiten der Rechten, eine umweltorientierte Auffassung der Anthropologie. Ihrer Meinung nach ist nichts genetisch bedingt, sondern alles eine Geschichte der Umwelt und der Erziehung. Es gäbe keinen Determinismus, der die Unterschiede zwischen Individuen oder Gruppen erkläre, sondern nur Zufall und Erziehung. In seinem Kommentar für FREILICH erklärt Matisse Royer, wie sich die Rechte gegen diese Entwicklung wehren kann.
Weil die Ideologie der AfD und der Jungen Alternative (JA) nicht mit den Werten des Sports vereinbar sei, distanziert sich der Landessportbund vom stellvertretenden Vorsitzenden der hessischen JA, Dominik Asch.
Die Junge Alternative des Regionalverbandes Ostküste hat am vergangenen Wochenende mit einer Gruppe von etwa 20 Personen eine Wanderung unternommen. Dabei kam es zu einem Polizeieinsatz. Gegenüber FREILICH schilderten Beteiligte die Geschehnisse.