Die stellvertretende Spiegel-Chefredakteurin Melanie Amann hat sich in einem Podcast zu ihrer umstrittenen „Kamikaze-Strategie“ bei Maybrit Illner gegen den AfD-Politiker Tino Chrupalla geäußert. Sie räumte ein, dass diese Taktik die Zuschauer verärgert habe und sie wisse, dass das Vorgehen unverschämt gewesen sei.
Nachdem das über Pfingsten auf Sylt entstandene Video, das Jugendliche beim Singen rechter Parolen zeigt und in den vergangenen Tagen mehrfach in den Sozialen Medien geteilt und öffentlich diskutiert wurde, sind die Betroffenen an den sozialen Pranger gestellt worden. Das findet auch Armin Laschet gut und fordert, bei ähnlichen Vorfällen in Zukunft genauso zu verfahren.