Obwohl es Videoaufnahmen gibt, die zeigen, wie linke Demonstranten ein Fahrzeug beschädigen, zeichnen einzelne Medien ein fragwürdiges Bild der Ereignisse rund um die Ausschreitungen in Gießen. Kritiker werfen ihnen vor, die Wahrheit zu verdrehen.
Nach den Ausschreitungen rund um den Gründungskongress der neuen AfD-Jugendorganisation meldet sich Sachsen-Anhalts AfD-Spitzenkandidat Siegmund deutlich zu Wort. Er betont, dass derartige Szenen unter einer von ihm geführten Regierung undenkbar wären.
Ein Foto des rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Alexander Schweitzer (SPD) sorgt für politischen Sprengstoff: Es zeigt ihn gemeinsam mit einem Antifa-nahen Rapper, der in seinen Liedern Gewalt gegen AfD-Mitglieder besingt.
Nach dem Grazer Akademikerball wurde ein Burschenschafter von mutmaßlichen Linksextremisten angegriffen und blieb bewusstlos liegen. Der Anwalt mehrerer Angeklagter spielt die Tat jedoch als „spontane Aktion” herunter.
Ein Angriff auf den AfD-Abgeordneten Martin Schmidt endet für den Täter nun mit einer Bewährungsstrafe. Der Angreifer aus dem linken Spektrum muss zudem Schmerzensgeld zahlen und eine Spende leisten.
Linksextremistische Bewegungen scheinen zunehmend anziehend auf Frauen zu wirken. Experten stellen zwar keine steigende Gewaltbereitschaft fest, sehen aber ideologische Themen als entscheidenden Mobilisierungsfaktor.
Die Jury des Deutschen Verlagspreises 2025 ist zuletzt wegen ihrer fragwürdigen Besetzung in die Kritik geraten. Nun fordert die AfD politische Konsequenzen von Kulturstaatsminister Weimer.
In München kam es zuletzt zu mehreren Brandanschlägen, darunter auf zwei AfD-Parteibüros und die CSU-Zentrale. Nun hat die Polizei einen Tatverdächtigen festgenommen.
Auf einem einschlägigen linksextremen Portal wurden Fotos und Adressen mehrerer AfD-Vertreter veröffentlicht. Fraktionschef Nockemann sieht darin einen gezielten Versuch, oppositionelle Stimmen einzuschüchtern und mundtot zu machen.
Nach dem Brandanschlag auf die Wahlkreisbüros der AfD-Abgeordneten Rene Dierkes und Tobias Teich in München wächst die Kritik am Umgang des Staates mit linksextremer Gewalt. Die Politiker fordern ein konsequentes Vorgehen gegen diese.