In einer rbb-Sendung sorgte eine Zuschauerumfrage zur Kanzlerpräferenz für Aufsehen, als ausgerechnet die Person die meisten Stimmen erhielt, die nicht unter den Gästen der Sendung war.
Neben der Regelung, dass mindestens die Hälfte aller Auszuzeichnenden weiblich sein sollen, will man auch „die Vielfalt geschlechtlicher Identitäten“ berücksichtigen.
Die linke Jagd auf vermeintlich „problematische“ Persönlichkeiten geht weiter: Das Berliner Abgeordnetenhaus entschied, Paul von Hindenburg die Ehrenbürgerschaft zu entziehen – ein Beschluss der nun rechtskräftig umgesetzt wurde.
Berlin. – Wie der Tagesspiegel berichtet, hat der regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) dies nun veranlasst. Bereits am 30. Jänner hatte eine rot-rot-grüne Mehrheit im Landesparlament beschlossen, dass der frühere Präsident Paul von Hindenburg (1847-1934) nicht mehr Ehrenbürger sein soll.
Die Berliner Jusos wollen „Nationalismus eiskalt abservieren“ und posieren dafür mit Baseballschläger. Kritik kommt deswegen sogar aus der eigenen Partei.
Bei einer Faschingsrede am vergangenen Donnerstag witzelte die CDU-Vorsitzende auch über die Genderpolitik in Berlin – und erntete nun Kritik von mehreren Seiten.
Die Identitäre Bewegung Deutschland fuhr am Montag in mehreren deutschen Städten eine Aktion mit dem Namen „Schreibtischtäter benennen“. Dafür plakatierten Sie an Redaktionsgebäuden und Parteizentralen. Ein Zwischenfall bei der Aktion in Berlin sorgt nun für Diskussionen.